3D-Modell

Option

Bedeutung

Format

Legen Sie das Ausgabeformat fest.

Koordinatenformat

Festlegung auf lokale beziehungsweise absolute Koordinaten. Bei lokalen Koordinaten werden die Projektkoordinaten (bezüglich des Modellnullpunkts) verwendet.

Absolute Koordinaten sind Gauß-Krüger- beziehungsweise UTM-Koordinaten der jeweiligen Zone. Da sie sehr groß sind und somit ungenügende Genauigkeit besitzen, sollten Sie diese nur in Ausnahmefällen verwenden.

Sie können das Koordinatenformat selbständig festlegen, in dem Sie als Format “anderes” auswählen und den Nullpunkt festlegen.

Instanzen erstellen

Ist diese Option aktiviert, werden Instanzen mit einer Referenz auf den Prototyp ausgegeben. Ist diese Option deaktiviert, werden alle Instanzobjekte aufgelöst gespeichert.

Manche Programme können keine Instanzen verarbeiten.

Geometrie kombinieren (wenn gesplittet oder bei Bauteilgruppen)

Verbindet gesplittete Geometrie (z.B. die Volumen einer Trassierung) zu einer Einheit.

Ebene Struktur auflösen

Die Ordnerunterteilung wird aufgelöst (alle Objekte im Projektbaum werden untereinander aufgelistet).

Attributmapping exportieren

Ermöglicht das Mappen der Attribute von intern auf extern. Dazu wird eine spezielle XML-Datei über das Ordnersymbol ausgewählt.

Die Beispieldatei mit dem Namen ifcoutmappingCPI.xml wird im Installationspaket mitgeliefert und kann nach Bedarf bearbeitet werden. In dieser Datei können Sie vorab einstellen, welche Attribute genau Sie ausgeben möchten. Als Grundlage dienen dabei

• entweder die Attribute, die von KorFin® direkt erzeugt werden (siehe Beschreibung unten im Text),

• oder die Liste der möglichen Eigenschaftenfür Skripte, welche zur Laufzeit ausgewertet werden können.

Anschließend speichern Sie die angepasste Variante der Datei unter einem anderen Namen.

Zusätzliche Informationen unter IFC-Attributmapping im Export in KorFin®.

FO nicht in die Wurzel produzieren

Bezieht sich auf den Root-Knoten der IFC-Datei (manche Software-Produkte setzen voraus, dass es ein übergeordnetes Fachobjekt gibt und nicht mehrere Objekte direkt in der Wurzel liegen).

Symbolhafte Bauteile

Wenn aktiviert, bedeutet, dass Bauteile nicht in der Originalstruktur, sondern nur symbolhaft ausgegeben werden.

KorFin®-Attribute exportieren

Wenn aktiviert, bedeutet, dass zusätzlich auch die direkt in KorFin® erzeugten Attribute mit exportiert werden.

Dazu müssen Sie im Vorfeld bei dem/den betreffenden Fachobjekt(en) im Kontextmenü die Option “Attribute erzeugen!” auswählen. Die erzeugten Attribute werden im rechten Eigenschaftsbereich angezeigt und mit einem hellroten Rahmen markiert.

IFC/CPIXML: Geosystem exportieren

In diesem Fall wird der Projektnullpunkt mit exportiert.

Ab Version 4.7.1:

Wird im 3D-Export eine Transformation in ein anderes System mit einem anderen Nullpunkt angegeben und im Hauptexportfenster das GeoSystem NICHT mit exportiert (nicht angehakt), dann werden die Koordinaten lokal zum angegebenen System ausgegeben.

Ab Version 4.7.2:

Die Option "IFC/CPIXML: Geosystem exportieren" ist als Standard ausgewählt.

Ab Version 4.8.0:

Beim Export einer CPIXML-Datei kann ein Nullpunkt verwendet und in die Datei geschrieben werden. Die Koordinaten werden damit relativ exportiert.

Zusätzliche Optionen ab Version 4.7.0:

Namen mit ID kombinieren

Ermöglicht eine parallele Ausgabe von Objektnamen und deren IDs.

Modelle impliziter Objekte anstatt Konstruktionslinie

Wenn Sie diese Option für eine im Projektbaum markierte Auswahl aktivieren, werden alle untergeordneten Modelle mit Volumenkörpern exportiert.

IFC Typersetzung durchführen

Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie die Baumstruktur des Modells beim IFC-Export anpassen, um die Hochbaustruktur beizubehalten und diese zum Weiterbearbeiten in externen Softwareprodukten zu verwenden.

Details siehe unter Definitionsdatei zur Ersetzung der IFC-Objektklassen.

Info exportieren

Wenn Sie diese Option aktivieren, werden beim IFC-Export die im Fachobjektparameter “Info” angegebenen Zusatzinformationen, Kommentare etc. mit ausgegeben.