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Fachobjekte im Bereich Fundament

Im Hauptmenü wird durch Wahl eines Menüpunkts das entsprechende Fachobjekt erzeugt. Geben Sie im anschließenden Dialogfenster den Namen des Fachobjekts an.
Bei Auswahl eines Fachobjekts werden die Eigenschaften in den Projektinformationen angezeigt.

Die Fachobjekte dieses Fachbereichs umfassen:

Basis-Eigenschaften

Schreibschutz

Schützt das Fachobjekt vor Veränderungen.

Importschutz

Schützt das Fachobjekt vor dem Überschreiben.

nicht exportieren

Ab Version 4.8.0

Falls aktiviert, wird das betreffende Fachobjekt bzw. Modell nicht exportiert.

Revidiert

Gibt an, ob eine Revision des Fachobjekts vorgenommen wurde.

Name

Gibt den Namen des Fachobjekts an.

ID

Automatisch generierte Identifikationsnummer eines Fachobjekts (BIM-Objekte und Konstruktionslinienobjekte).

Sie darf nicht verändert werden.

Info

Als Freitext für alle möglichen Informationen vorgesehen, die vom Bearbeiter zusätzlich hinzugefügt werden können.

Transformation

Definiert gegebenenfalls die Transformation. Über ... öffnet sich die Transformationseinstellung.

Bauspezifik

Definiert die verwendete Bauspezifik.

Farbe

Wählt eine Farbe für den IFC-Export aus.

Schicht

Wählt eine Schicht aus, in welcher das neue Objekt im Gesamtmodell dargestellt werden soll. Zur Auswahl stehen “Modell”, “Konstruktionslinien”, “Szene”, “über Szene”.

Details unter Darstellungsreihenfolge in KorFin®.

Schicht (QP)

Wählt eine Schicht aus, in welcher das neue Objekt im Querprofil dargestellt werden soll. Zur Auswahl stehen “unten”, “0”, “oben”.

Leistungsmeldung

Ab Version 4.8.0

Wenn aktiviert, enthalten die Objekte die Zusatzinformation, ob sie gemeldet werden sollen oder nicht. Diese Information wird nach dem Upload in die Datenbank von der KorFin® mobile App verwendet. Nur aktivierte Objekte stehen in der KorFin® mobile App zur Leistungsmeldung zur Verfügung.

Hilfskonstruktion

Definiert, ob ein Modell für das Fachobjekt erstellt wird (Option deaktiviert) oder das Fachobjekt nur als Hilfsobjekt verwendet und kein Modell erstellt wird (Option aktiviert).

Baumaterial

Definiert, welches Baumaterial für das Objekt verwendet wird.

Trassierungslinie

Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.

Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!

Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.

Materialsetup

Ab Version 4.8.0 - “Materialmodus”.

Auswahl zwischen “kein Material”, “Material verwenden” und “Stil verwenden”.

Dementsprechend folgen weitere Einstellungen des verwendeten Materials oder Stils.

Material

Material des Objekts. Über ... öffnet sich ein Skripteditor, in welchem eine Materialdefinitionangegeben werden kann.

Stil (optional)

Wählt einen evtl. vorhandenen Darstellungsstil aus.

Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.

Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.

Lagesystem

bei Punktobjekten

bei Linienobjekten

Achse 1

Achse 2

Absolut

Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.

Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.

Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.

Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.

Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.

Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.

Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.

X

Y

Absolut (nach Norden)

Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.

Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).

Geographisch

Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.

Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.

Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.

Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.

L

B

Relativ

Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.

Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.

Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.

Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.

Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.

Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.

Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.

Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.

T

U

Relativ (nach Norden)

Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.

Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).

Relativ zu Linienobjekt

Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.

Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.

Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.

Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.

Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.

Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.

R

S

Relativ zu Punktobjekt

Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.

Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.

Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.

Für Linienobjekte nicht verfügbar.

Relativ zu gedrehtem Punktobjekt

Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.

Für Linienobjekte nicht verfügbar.

Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.

Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.

Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.

Höhensystem

bei Punktobjekten

bei Linienobjekten

Achse 3

Absolut

Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.

Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.

Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.

Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.

Z

Z ist immer (0, 0, 1).

Achshöhe

Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.

Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.

Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.

Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.

Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.

Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.

Gradientenhöhe

Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.

Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.

Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.

Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.

Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.

Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.

Gradiente geneigt

Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.

Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.

Profil

Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.

Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.

Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.

Höhe Bezugsebene

Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.

Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.

Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.

Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.

Modellprojektion

Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.

Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.

Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.

Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.

Objektprojektion oben

Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.

Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.

Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.

Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.

Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.

Objektprojektion unten

Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.

Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.

relativ zu Linienobjekt

Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.

Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.

Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.

Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.

Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.

V

Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.

relativ zu Punktobjekt

Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.

Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.

Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.

Definitionsbereich

Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.

Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.

Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.

T

Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achse an.

Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.

Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.

Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"

Externe Stationen (T)

Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.

Lage verdichten

Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.

Betrifft nur Linienobjekte.

Lage ausdünnen

Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.

Betrifft nur Linienobjekte.

Externe Stationen (Z)

Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.

DZ (konstant)

Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.

Fachobjekt

Beschreibung der Eigenschaften

Einzelfundament

Ab Version 4.8.0

image-20241111-150932.png

Fachobjekt zum Verknüpfen eines OLA-Masts mit einem vor- bzw. benutzerdefinierten Fundament.

Das Fundament wird automatisch unter dem zugehörigen Mast eingefügt.

Siehe oben “Basiseigenschaften”.

Punktobjekt

Hier wird das zugehörige Punktobjekt (OLA-Mast) zum Verknüpfen angegeben.

R, S

Z

Quelle

Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.

  • externes Bauteil

Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.

  • Bauteil

Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.

  • Bauteilgruppe

Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.

  • Bohrpfahlprofil

  • Modell

Bauteil(gruppe)

Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.

Einfügepunkte darstellen

Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.

Typ

Auswahl des Fundamenttyps (Blockfundament, Bohrpfahlfundament, Rammpfahlfundament, Stufenfundament jeweils als Fertigteil oder mit benutzerdefinierten Einstellungen).

Drehung um Z (Lage)

Dreht das Objekt um die Z-Achse (Lagedrehung). Das Objekt wird initial gedreht und anschließend platziert. Die Länge des Objekts wird vor der Drehung ermittelt.

Die Angabe der Drehung erfolgt in Grad. Bei einer Angabe von 0° wird das Objekt entlang der Achse ausgerichtet.

Skalierung X, Y, Z

Skaliert das Fachobjekt in x (bzw. y oder z) Richtung.

Die Skalierung erfolgt separat in den 3 Dimensionen "x, y, z". Bei einer Skalierung in x Richtung  von "1" wird das BIM-Objekt in x Richtung in Originalgröße modelliert usw..
Skalierung <1: Verkleinerung.
Skalierung >1: Vergrößerung.

Fachobjekt

Beschreibung der Eigenschaften

Stufenfundament

Es kann als Typ des Fundaments beim Fachobjekt “Einzelfundament” eingestellt werden.

Fachobjekt

Beschreibung der Eigenschaften

Streifenfundament

Ab Version 4.7.1. - Linienfundament

image-20240221-145607.png

Mit dem Fachobjekt “Streifenfundament” werden Streifenfundamente an eine BIM-Konstruktionslinie mit festgelegter Breite, Höhe und Material modelliert.

Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.

Breite

Gibt die Breite des Objekts an.

Höhe

Gibt die Höhe des Objekts an.

Material

Material des Objekts. Über ... öffnet sich ein Skripteditor, in welchem ein Defmod-Tag angegeben werden kann. Die Defmod-Tags werden im Kapitel “Materialdefinition” beschrieben.

Weitere Informationen:

Im Hauptmenü wird durch Auswahl eines Menüpunkts das entsprechende Element erzeugt. Geben Sie im anschließenden Dialogfenster den Namen des Elements an.

Bei Auswahl eines Elements werden die Eigenschaften in den Projektinformationen angezeigt.

Infrastruktur | Fundament

Liste von Eigenschaften (Fachobjekte)

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