Im Hauptmenü wird durch Wahl eines Menüpunkts das entsprechende Fachobjekt erzeugt. Geben Sie im anschließenden Dialogfenster den Namen des Fachobjekts an. Bei Auswahl eines Fachobjekts werden die Eigenschaften in den Projektinformationen angezeigt.
Die Fachobjekte dieses Fachbereichs umfassen:
Basis-Eigenschaften
Schreibschutz
Schützt das Fachobjekt vor Veränderungen.
Importschutz
Schützt das Fachobjekt vor dem Überschreiben.
nicht exportieren
Ab Version 4.8.0
Falls aktiviert, wird das betreffende Fachobjekt bzw. Modell nicht exportiert.
Revidiert
Gibt an, ob eine Revision des Fachobjekts vorgenommen wurde.
Name
Gibt den Namen des Fachobjekts an.
ID
Automatisch generierte Identifikationsnummer eines Fachobjekts (BIM-Objekte und Konstruktionslinienobjekte).
Sie darf nicht verändert werden.
Info
Als Freitext für alle möglichen Informationen vorgesehen, die vom Bearbeiter zusätzlich hinzugefügt werden können.
Transformation
Definiert gegebenenfalls die Transformation. Über ... öffnet sich die Transformationseinstellung.
Wählt eine Schicht aus, in welcher das neue Objekt im Gesamtmodell dargestellt werden soll. Zur Auswahl stehen “Modell”, “Konstruktionslinien”, “Szene”, “über Szene”.
Wählt eine Schicht aus, in welcher das neue Objekt im Querprofil dargestellt werden soll. Zur Auswahl stehen “unten”, “0”, “oben”.
Leistungsmeldung
Ab Version 4.8.0
Wenn aktiviert, enthalten die Objekte die Zusatzinformation, ob sie gemeldet werden sollen oder nicht. Diese Information wird nach dem Upload in die Datenbank von der KorFin® mobile App verwendet. Nur aktivierte Objekte stehen in der KorFin® mobile App zur Leistungsmeldung zur Verfügung.
Hilfskonstruktion
Definiert, ob ein Modell für das Fachobjekt erstellt wird (Option deaktiviert) oder das Fachobjekt nur als Hilfsobjekt verwendet und kein Modell erstellt wird (Option aktiviert).
Baumaterial
Definiert, welches Baumaterial für das Objekt verwendet wird.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Gleis
Das Gleis stellt die Planungsachse dar (BIM-Trasse). An dieser werden weitere Fachobjekte orientiert. Als Datengrundlage werden Achse, Gradiente und ggf. Profile angegeben.
Ab Version 4.8.0:
Am Fachobjekt “Gleis” gibt es im Kontextmenü den Button "Standard-Gleisobjekte erzeugen ...".
Dieser erzeugt die Fachobjekte “Schotterbett”, “Schwellen” und “Linienmodell” mit den Standardbauteilen analog zum CSV-Import von Gleisen. Der Befehl kann auch für mehrere markierte Gleise gleichzeitig ausgeführt werden.
Gibt an, wie die Trassierungslinie angezeigt wird, wenn diese nicht ausgewählt ist und die Option “Markierte Trassierungslinien anzeigen” aktiviert ist.
Öffnet den Skripteditor, in welchem Achsstationen oder ein Verweis zu einer externen Datenquelle definiert werden können über ... .
Profilwiederholung
Bei Aktivierung gibt die Wiederholung des Profils an.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
Diskretisierung
Bei Aktivierung werden weitere Einstellungen der Diskretisierung benötigt.
Diskretisierung Achse
Gibt den maximalen Diskretisierungsfehler [m] für die Achse an.
Diskretisierung Gradiente
Gibt den maximalen Diskretisierungsfehler [m] für die Gradiente an.
Diskretisierung Schritt
Gibt den maximalen Diskretisierungsschritt [m] an.
Profilinterpolation
Diese Eigenschaft stellt ein, wie zwischen zwei Querprofilen an Zwischenstellen die Querprofile interpoliert werden. Einstellbar ist:
nicht interpolieren => Es wird das bestehende Profil genutzt;
nach Punktnummer => Die Punktnummern werden miteinander verbunden und entsprechend interpoliert;
geometrisch (beidseitig) => Die Querprofile werden von beiden Seiten eingetragen.
Profil interpolieren
Bei Aktivierung und je nach Einstellung oben wird das Querprofil interpoliert.
Planungsprofil
Gibt die Bezeichnung des Planungsprofils an.
Planumsprofil
Gibt die Bezeichnung des Planumsprofils an.
Bruchkanten
Es sind Gelände- oder Planungslinien, die sich durch eine deutliche Änderung der Neigung ergeben.
Um die Modellierung zu optimieren, können Bruchkanten zusätzlich im DXF-Format angemeldet werden. In diesem Fall richtet sich die Modellierung nach der Bruchkante und nicht nach der vorhanden Nummerierung aus.
Die Verknüpfung zur betreffenden Datei erfolgt über … im Skripteditor. Hier können auch einzelne Punkte der Linienführung als Koordinaten angegeben werden (z.B. über Polylinienmessung im Messmodus).
Bruchkanten können bei Trassierungsobjekten (“Straße”, “Straße (LandXML)”, “Gleis”, “Gleis (LandXML)”, wo entlang der gesamten Linie Querprofile mit hinterlegt sind, angegeben werden. In diesem Fall gelten die Bruchkanten für alle Profile.
Bruchkanten können bei Volumenobjekten angegeben werden. In diesem Fall werden sie bei Volumen berücksichtigt.
Es werden Linien geladen und die Durchstöße der Linie im Querprofil aufsteigend mit der Liniennummer berechnet. Die Querprofilpunkte aller Querprofillinien/der Querprofillinie die mit den Durchstößen übereinstimmen (Toleranz 1 cm Lage, 10 cm Höhe) übernehmen die Liniennummer des Durchstoßpunkts.
Bruchkanten einfügen
Falls aktiviert, wird/werden die unter “Bruchkanten” verknüpfte(n) Linie(n) berücksichtigt.
Bruchkanten modellieren
Falls aktiviert, wird/werden die die unter “Bruchkanten” verknüpfte(n) Linie(n) farblich gekennzeichnet.
Achse
Öffnet ein Dialogfenster zum Wählen der Datengrundlage der Achse des Verkehrswegs über ... .
Gradiente
Öffnet ein Dialogfenster zum Wählen der Datengrundlage der Gradiente des Verkehrswegs über ... .
Externe Stationen (Gra)
Wenn aktiviert, werden die externen Stationen der zugeordneten Kilometrierungsachse für die Gradiente verwendet.
Profile (primär)
Öffnet einen Skripteditor über ... , in welchem die Datengrundlage der Profile (primär) des Verkehrswegs definiert wird. Die gewählten Profile können mehrere Profillinien enthalten.
Profile (sekundär)
Öffnet einen Skripteditor über ... , in welchem die Datengrundlage der Profile (sekundär) des Verkehrswegs definiert wird.
Stützweite
Gibt die Stützweite zwischen der rechten und linken Schiene an.
Mit der Stützweite ist hier der Schienenkopfmittenabstand gemeint.
Schienenform
Gibt die geometrische Form der Schiene an.
Segmentgröße
Gibt eine Segmentgröße an.
Erzeugung Schotterprofil
Erzeugt bei Aktivierung eine Standard-Profillinie für das Schotterbett zur Nutzung im Fachobjekt Schotterbett.
Überhöhung
Öffnet über ... ein Dialogfenster zum Wählen der Datengrundlage der Überhöhung des Verkehrswegs.
Etwaige in einer TRA-Datei enthaltene Überhöhungen werden ignoriert, sobald eine zusätzliche Überhöhungsdatei angemeldet ist.
Externe Stationen (U)
Wenn aktiviert, werden die externen Stationen der zugeordneten Kilometrierungsachse für die Überhöhung verwendet.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Gleis (LandXML)
Das Gleis stellt die Planungsachse dar. An dieser werden weitere Fachobjekte orientiert. Als Datengrundlage werden LandXML-Daten angegeben.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Darstellung
Gibt an, wie die Trassierungslinie angezeigt wird, wenn diese nicht ausgewählt ist und die Option “Markierte Trassierungslinien anzeigen” aktiviert ist.
Öffnet den Skripteditor, in welchem Achsstationen oder ein Verweis zu einer externen Datenquelle definiert werden können über ... .
Profilwiederholung
Bei Aktivierung gibt die Wiederholung des Profils an.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
Diskretisierung
Bei Aktivierung werden weitere Einstellungen der Diskretisierung benötigt.
Diskretisierung Achse
Gibt den maximalen Diskretisierungsfehler [m] für die Achse an.
Diskretisierung Gradiente
Gibt den maximalen Diskretisierungsfehler [m] für die Gradiente an.
Diskretisierung Schritt
Gibt den maximalen Diskretisierungsschritt [m] an.
Profilinterpolation
Diese Eigenschaft stellt ein, wie zwischen zwei Querprofilen an Zwischenstellen die Querprofile interpoliert werden. Einstellbar ist:
nicht interpolieren => Es wird das bestehende Profil genutzt;
nach Punktnummer => Die Punktnummern werden miteinander verbunden und entsprechend interpoliert;
geometrisch (beidseitig) => Die Querprofile werden von beiden Seiten eingetragen.
Profil interpolieren
Bei Aktivierung und je nach Einstellung oben wird das Querprofil interpoliert.
Planungsprofil
Gibt die Bezeichnung des Planungsprofils an.
Planumsprofil
Gibt die Bezeichnung des Planumsprofils an.
Bruchkanten
Es sind Gelände- oder Planungslinien, die sich durch eine deutliche Änderung der Neigung ergeben.
Um die Modellierung zu optimieren, können Bruchkanten zusätzlich im DXF-Format angemeldet werden. In diesem Fall richtet sich die Modellierung nach der Bruchkante und nicht nach der vorhanden Nummerierung aus.
Die Verknüpfung zur betreffenden Datei erfolgt über … im Skripteditor. Hier können auch einzelne Punkte der Linienführung als Koordinaten angegeben werden (z.B. über Polylinienmessung im Messmodus).
Bruchkanten können bei Trassierungsobjekten (“Straße”, “Straße (LandXML)”, “Gleis”, “Gleis (LandXML)”, wo entlang der gesamten Linie Querprofile mit hinterlegt sind, angegeben werden. In diesem Fall gelten die Bruchkanten für alle Profile.
Bruchkanten können bei Volumenobjekten angegeben werden. In diesem Fall werden sie bei Volumen berücksichtigt.
Es werden Linien geladen und die Durchstöße der Linie im Querprofil aufsteigend mit der Liniennummer berechnet. Die Querprofilpunkte aller Querprofillinien/der Querprofillinie die mit den Durchstößen übereinstimmen (Toleranz 1 cm Lage, 10 cm Höhe) übernehmen die Liniennummer des Durchstoßpunkts.
Bruchkanten einfügen
Falls aktiviert, wird/werden die unter “Bruchkanten” verknüpfte(n) Linie(n) berücksichtigt.
Bruchkanten modellieren
Falls aktiviert, wird/werden die die unter “Bruchkanten” verknüpfte(n) Linie(n) farblich gekennzeichnet.
Quelle (LandXML)
Wählt die Daten (LandXML), welche die Quelle zur Modellierung des Fachobjekts darstellen.
Trassierung
Verknüpft die bereits definierte Trassierung.
Gradiente
Verknüpft die bereits angemeldete Gradiente.
Stützweite
Gibt die Stützweite zwischen der rechten und linken Schiene an.
Schienenform
Gibt die geometrische Form der Schiene an.
Segmentgröße
Gibt eine Segmentgröße an.
Erzeugung Schotterprofil
Generiert bei Aktivierung das Schotterbett entsprechend der Definitionen des Fachobjekts Schotterbett.
Überhöhung
Öffnet über ... ein Dialogfenster zum Wählen der Datengrundlage der Überhöhung des Verkehrswegs.
Externe Stationen (U)
Wenn aktiviert, werden die externen Stationen der zugeordneten Kilometrierungsachse für die Überhöhung verwendet.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Schotterbett
Das Fachobjekt “Schotterbett” beschreibt einen Volumenkörper des Gleisoberbaus. Dieser wird mit einem Fachobjekt “Gleis” verküpft.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Segmentierung
Teilt bei Aktivierung den Volumenkörper in Segmente auf.
Ermöglicht u. a. eine segmentweise Bauablaufsimulation.
T-Seite
Gibt an, auf welcher Seite der Achse das Schotterbett modelliert wird.
Es kann die Auswahl getroffen werden zwischen “beide”, “links”, “rechts” und “T-Bereich”.
Volumen
Gibt den Volumeninhalt des Objekts an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Feste Fahrbahn
Das Fachobjekt “Feste Fahrbahn” beschreibt einen Volumenkörper des Gleisoberbaus. Dieser wird mit einem Fachobjekt “Gleis” verküpft.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Blockschwelle
Spurhalter
Abstand
Gibt den Abstand der Schwellen zueinander an.
DZ
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert in Bezug zum gewählten Höhensystem. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Plattenhöhe
Gibt die Höhe der Platten der festen Fahrbahn an.
Plattenbreite links
Plattenbreite rechts
Platte DZ
Segmentgröße
Gibt eine Segmentgröße an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Schwellen
Mit dem Fachobjekt “Schwellen” werden die Schwellen modelliert. Diese werden mit dem Fachobjekt “Gleis” verknüpft.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Externe Stationen (T)
Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.
Lage verdichten
Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.
Betrifft nur Linienobjekte.
Lage ausdünnen
Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.
Betrifft nur Linienobjekte.
Externe Stationen (Z)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Lage Verdichtungsschritt
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
Schwelle
Gibt die Schwelle an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
Abstand
Gibt den Abstand der Schwellen zueinander an.
Abwechselnd drehen
Dreht bei Aktivierung jede zweite Schwelle um 180 Grad in der x-y-Ebene.
Segmentgröße
Gibt eine Segmentgröße an.
Offset der ersten Schwelle
Ab Version 4.8.0
Für Schwellen kann ein Offset für die erste Schwelle angegeben werden. Die Schwellen beginnen an der Station + dem gewünschten Offset.
Der Mindestabstand bei Schwellen zum Linienbeginn 0,3m wird als Default-Wert für den Parameter “Offset” verwendet.
Somit können Anschlüsse mit verschiedenen Achsen korrekt modelliert werden.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Weiche
Das Fachobjekt “Weiche” dient der Modellierung von Fahrwegverzweigungen. Die Definition erfolgt über einen Stationsbereich von Stammgleis und Zweiggleis (jeweils ein Fachobjekt “Gleis”).
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Form
Wählt eine der verfügbaren Weichenformen aus der Liste aus.
Handbedient
Gibt an, ob die Weiche per Hand bedient wird.
Stammgleis
Wählt die Fahrbahn, welche das Stammgleis der Weiche darstellt.
Definitionsbereich Stammgleis
Definiert den Bereich des Stammgleises der Weiche.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
Zweiggleis
Wählt die Fahrbahn aus, welche das Zweiggleis der Weiche darstellt.
Definitionsbereich Zweiggleis
Definiert den Bereich des Zweiggleises der Weiche.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
Schwelle
Gibt die Schwelle an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
Abstand
Gibt den Abstand der Schwellen zueinander an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Weichenschienen
Ab Version 4.8.0
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Bahnelement
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Weichenschwellen
Ab Version 4.8.0
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Bahnelement
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Weichenschienenstöße
Ab Version 4.8.0
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Bahnelement
Stationen Stamm
Stationen Zweig
Schiene
Auswahl zwischen “Beide”, “Rechts”, “Links”.
Trennen
Abtragen
Schweißen
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Schienenstöße
Ab Version 4.8.0
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Stationen
Schiene
Auswahl zwischen “Beide”, “Rechts”, “Links”.
Abtragen
Trennen
Schweißen
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Schienenstoß Gleis
Ab Version 4.8.0
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Definitionsbereichstyp
Auswahl zwischen “automatisch“, “manuell“, “Anfang bis Mitte“, “Mitte bis Ende“.
Schritt
Am Bereichsanfang
Am Bereichsende
Schiene
Auswahl zwischen “Beide”, “Rechts”, “Links”.
Abtragen
Trennen
Schweißen
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Ein-Ausfädelstelle
Ab Version 4.8.0
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Station
Einfädellänge
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil: Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil: Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe: Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Fahrschiene-Passstück
Ab Version 4.8.0
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Station
Einfädellänge
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Signal
Das Fachobjekt “Signal” dient der Modellierung von Signalen. Die Positionierung kann sowohl absolut als auch stationsmäßig mithilfe einer Verknüpfung mit einem Fachobjekt “Gleis” erfolgen.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Fremdkilometrierung
Gibt eine abweichende Fremdkilometrierung an.
Station
Gibt die Lage in Bezug auf die Stationierung an.
Ein vorangestelltes @ gibt den Hinweis, dass sich auf die Fremdkilometrierung bezogen werden soll (externe Stationen).
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Z
Gibt den vertikalen Abstand [m] des Fachobjekts vom gewählten Höhensystem an. Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Es muss immer ein Wert eingegeben werden (z.B. 0).
Skalierung X, Y, Z
Skaliert das Fachobjekt in x (bzw. y oder z) Richtung.
Die Skalierung erfolgt separat in den 3 Dimensionen "x, y, z". Bei einer Skalierung in x Richtung von "1" wird das BIM-Objekt in x Richtung in Originalgröße modelliert usw.. Skalierung <1: Verkleinerung. Skalierung >1: Vergrößerung.
Drehung um Z (Lage), um Y, um X
Dreht das Objekt um die Z-Achse (Lagedrehung). Das Objekt wird initial gedreht und anschließend platziert. Die Länge des Objekts wird vor der Drehung ermittelt.
Die Angabe der Drehung erfolgt in Grad. Bei einer Angabe von 0° wird das Objekt entlang der Achse ausgerichtet.
Dreht das Fachobjekt um die Y-Achse. Dreht das Fachobjekt um die X-Achse.
TR, TS
Verschiebt das Fachobjekt bzgl. seines Koordinatensystems. Ist eine Trassierungslinie ausgewählt, ist das Koordinatensystem entsprechend der Linie ausgerichtet, ansonsten nach Norden.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Beschriften
Bei Aktivierung wird das Fachobjekt mit seinem Namen beschriftet.
Nullpunkt (absolut)
Lagewerte des Nullpunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Richtungspunkt (absolut)
Lagewerte des Richtungspunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Referenzobjekt Lage
Hier wird das betreffende Referenzobjekt in der Lage verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt über das Picken des Objekts mit der Maus im Ansichtsfenster oder das Markieren des Objekts mit der gleichzeitig gedrückten ALT-Taste im Projektbaum und Übertragen auf die betreffende Zeile im rechten Eigenschaftsbereich.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Punktobjekt”, “relativ zu Linienobjekt”, “relativ zu gedrehtem Punktobjekt”.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Referenzstelle
Zur Auswahl stehen “Start”, “Ende”, “Station”.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Linienobjekt”.
Mögliche Auswahl - “unspezifiziert”, “einfacher Mast”, “einfacher Mast mit Ausleger”.
Der Masttyp ist eine genauere Spezifizierung des Bautyps “einfaches Signal”.
Bauteilgruppe
Gibt die für das Signal genutzte Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Negativ
Dreht bei Aktivierung das Fachobjekt um 180° um die Z-Achse.
Signalanschluss
Vernetzt einen Medienknoten für den Signalanschluss des Fachobjekts.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Gleismagnet
Ab Version 4.7.0.
Das Fachobjekt “Gleismagnet” dient der Modellierung von Gleismagneten für die punktförmige Zugbeeinflussung. Die Positionierung kann sowohl absolut als auch stationsmäßig mithilfe einer Verknüpfung mit dem Fachobjekt “Gleis” erfolgen.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Fremdkilometrierung
Gibt eine abweichende Fremdkilometrierung an.
Station
Gibt die Lage in Bezug auf die Stationierung an.
Ein vorangestelltes @ gibt den Hinweis, dass sich auf die Fremdkilometrierung bezogen werden soll (externe Stationen).
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Z
Gibt den vertikalen Abstand [m] des Fachobjekts vom gewählten Höhensystem an. Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Es muss immer ein Wert eingegeben werden (z.B. 0).
Skalierung X, Y, Z
Skaliert das Fachobjekt in x (bzw. y oder z) Richtung.
Die Skalierung erfolgt separat in den 3 Dimensionen "x, y, z". Bei einer Skalierung in x Richtung von "1" wird das BIM-Objekt in x Richtung in Originalgröße modelliert usw.. Skalierung <1: Verkleinerung. Skalierung >1: Vergrößerung.
Drehung um Z (Lage), um Y, um X
Dreht das Objekt um die Z-Achse (Lagedrehung). Das Objekt wird initial gedreht und anschließend platziert. Die Länge des Objekts wird vor der Drehung ermittelt.
Die Angabe der Drehung erfolgt in Grad. Bei einer Angabe von 0° wird das Objekt entlang der Achse ausgerichtet.
Dreht das Fachobjekt um die Y-Achse. Dreht das Fachobjekt um die X-Achse.
TR, TS
Verschiebt das Fachobjekt bzgl. seines Koordinatensystems. Ist eine Trassierungslinie ausgewählt, ist das Koordinatensystem entsprechend der Linie ausgerichtet, ansonsten nach Norden.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Beschriften
Bei Aktivierung wird das Fachobjekt mit seinem Namen beschriftet.
Nullpunkt (absolut)
Lagewerte des Nullpunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Richtungspunkt (absolut)
Lagewerte des Richtungspunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Referenzobjekt Lage
Hier wird das betreffende Referenzobjekt in der Lage verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt über das Picken des Objekts mit der Maus im Ansichtsfenster oder das Markieren des Objekts mit der gleichzeitig gedrückten ALT-Taste im Projektbaum und Übertragen auf die betreffende Zeile im rechten Eigenschaftsbereich.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Punktobjekt”, “relativ zu Linienobjekt”, “relativ zu gedrehtem Punktobjekt”.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Referenzstelle
Zur Auswahl stehen “Start”, “Ende”, “Station”.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Linienobjekt”.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil: Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil: Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe: Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Anschluss (Strom)
Gibt den Stromanschluss an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Balise
Ab Version 4.7.0.
Mit dem Fachobjekt “Balise” können die Balisen für eine Streckenausrüstung mit ETCS modelliert werden. Die Positionierung kann sowohl absolut als auch stationsmäßig mithilfe einer Verknüpfung mit dem Fachobjekt “Gleis” erfolgen.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Fremdkilometrierung
Gibt eine abweichende Fremdkilometrierung an.
Station
Gibt die Lage in Bezug auf die Stationierung an.
Ein vorangestelltes @ gibt den Hinweis, dass sich auf die Fremdkilometrierung bezogen werden soll (externe Stationen).
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Z
Gibt den vertikalen Abstand [m] des Fachobjekts vom gewählten Höhensystem an. Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Es muss immer ein Wert eingegeben werden (z.B. 0).
Skalierung X, Y, Z
Skaliert das Fachobjekt in x (bzw. y oder z) Richtung.
Die Skalierung erfolgt separat in den 3 Dimensionen "x, y, z". Bei einer Skalierung in x Richtung von "1" wird das BIM-Objekt in x Richtung in Originalgröße modelliert usw.. Skalierung <1: Verkleinerung. Skalierung >1: Vergrößerung.
Drehung um Z (Lage), um Y, um X
Dreht das Objekt um die Z-Achse (Lagedrehung). Das Objekt wird initial gedreht und anschließend platziert. Die Länge des Objekts wird vor der Drehung ermittelt.
Die Angabe der Drehung erfolgt in Grad. Bei einer Angabe von 0° wird das Objekt entlang der Achse ausgerichtet.
Dreht das Fachobjekt um die Y-Achse. Dreht das Fachobjekt um die X-Achse.
TR, TS
Verschiebt das Fachobjekt bzgl. seines Koordinatensystems. Ist eine Trassierungslinie ausgewählt, ist das Koordinatensystem entsprechend der Linie ausgerichtet, ansonsten nach Norden.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Beschriften
Bei Aktivierung wird das Fachobjekt mit seinem Namen beschriftet.
Nullpunkt (absolut)
Lagewerte des Nullpunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Richtungspunkt (absolut)
Lagewerte des Richtungspunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Referenzobjekt Lage
Hier wird das betreffende Referenzobjekt in der Lage verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt über das Picken des Objekts mit der Maus im Ansichtsfenster oder das Markieren des Objekts mit der gleichzeitig gedrückten ALT-Taste im Projektbaum und Übertragen auf die betreffende Zeile im rechten Eigenschaftsbereich.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Punktobjekt”, “relativ zu Linienobjekt”, “relativ zu gedrehtem Punktobjekt”.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Referenzstelle
Zur Auswahl stehen “Start”, “Ende”, “Station”.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Linienobjekt”.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil: Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil: Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe: Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Anschluss (Strom)
Gibt den Stromanschluss an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Achszähler
Ab Version 4.7.0.
Das Fachobjekt “Achszähler” dient der Modellierung von für die Gleisfreimeldung verwendeten Achszählern. Die Positionierung kann sowohl absolut als auch stationsmäßig mithilfe einer Verknüpfung mit dem Fachobjekt “Gleis” erfolgen.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Fremdkilometrierung
Gibt eine abweichende Fremdkilometrierung an.
Station
Gibt die Lage in Bezug auf die Stationierung an.
Ein vorangestelltes @ gibt den Hinweis, dass sich auf die Fremdkilometrierung bezogen werden soll (externe Stationen).
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Z
Gibt den vertikalen Abstand [m] des Fachobjekts vom gewählten Höhensystem an. Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Es muss immer ein Wert eingegeben werden (z.B. 0).
Skalierung X, Y, Z
Skaliert das Fachobjekt in x (bzw. y oder z) Richtung.
Die Skalierung erfolgt separat in den 3 Dimensionen "x, y, z". Bei einer Skalierung in x Richtung von "1" wird das BIM-Objekt in x Richtung in Originalgröße modelliert usw.. Skalierung <1: Verkleinerung. Skalierung >1: Vergrößerung.
Drehung um Z (Lage), um Y, um X
Dreht das Objekt um die Z-Achse (Lagedrehung). Das Objekt wird initial gedreht und anschließend platziert. Die Länge des Objekts wird vor der Drehung ermittelt.
Die Angabe der Drehung erfolgt in Grad. Bei einer Angabe von 0° wird das Objekt entlang der Achse ausgerichtet.
Dreht das Fachobjekt um die Y-Achse. Dreht das Fachobjekt um die X-Achse.
TR, TS
Verschiebt das Fachobjekt bzgl. seines Koordinatensystems. Ist eine Trassierungslinie ausgewählt, ist das Koordinatensystem entsprechend der Linie ausgerichtet, ansonsten nach Norden.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Beschriften
Bei Aktivierung wird das Fachobjekt mit seinem Namen beschriftet.
Nullpunkt (absolut)
Lagewerte des Nullpunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Richtungspunkt (absolut)
Lagewerte des Richtungspunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Referenzobjekt Lage
Hier wird das betreffende Referenzobjekt in der Lage verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt über das Picken des Objekts mit der Maus im Ansichtsfenster oder das Markieren des Objekts mit der gleichzeitig gedrückten ALT-Taste im Projektbaum und Übertragen auf die betreffende Zeile im rechten Eigenschaftsbereich.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Punktobjekt”, “relativ zu Linienobjekt”, “relativ zu gedrehtem Punktobjekt”.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Referenzstelle
Zur Auswahl stehen “Start”, “Ende”, “Station”.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Linienobjekt”.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil: Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil: Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe: Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Anschluss (Strom)
Gibt den Stromanschluss an.
Klicken Sie hier, um zu erweitern...
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
OLA Mast
Mit dem Fachobjekt “OLA Mast” werden Oberleitungsmaste modelliert. Die Positionierung kann sowohl absolut als auch stationsmäßig mithilfe einer Verknüpfung mit dem Fachobjekt “Gleis”erfolgen.
Ab Version 4.8.0:
Sind in der angemeldeten Bauteilbibliothek einem zur Verfügung stehenden OLA-Mast auch ein Mastkopf und/oder ein Mastfuß zugewiesen (als zusammengesetztes Bauteil aus mehreren Elementen), kann über das Kontextmenü des OLA-Masts “Mastfuß und Mastkopf erzeugen!” nach den verknüpften Bauteilelementen im Projekt gesucht werden. Diese werden als eigene Fachobjekte erstellt und automatisch entsprechend Einstellungen positioniert.
Alternativ stehen Fachobjekte “OLA-Mastkopf” und “OLA-Mastfuß” zur Verfügung.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Fremdkilometrierung
Gibt eine abweichende Fremdkilometrierung an.
Station
Gibt die Lage in Bezug auf die Stationierung an.
Ein vorangestelltes @ gibt den Hinweis, dass sich auf die Fremdkilometrierung bezogen werden soll (externe Stationen).
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Z
Gibt den vertikalen Abstand [m] des Fachobjekts vom gewählten Höhensystem an. Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Es muss immer ein Wert eingegeben werden (z.B. 0).
Skalierung X, Y, Z
Skaliert das Fachobjekt in x (bzw. y oder z) Richtung.
Die Skalierung erfolgt separat in den 3 Dimensionen "x, y, z". Bei einer Skalierung in x Richtung von "1" wird das BIM-Objekt in x Richtung in Originalgröße modelliert usw.. Skalierung <1: Verkleinerung. Skalierung >1: Vergrößerung.
Drehung um Z (Lage), um Y, um X
Dreht das Objekt um die Z-Achse (Lagedrehung). Das Objekt wird initial gedreht und anschließend platziert. Die Länge des Objekts wird vor der Drehung ermittelt.
Die Angabe der Drehung erfolgt in Grad. Bei einer Angabe von 0° wird das Objekt entlang der Achse ausgerichtet.
Dreht das Fachobjekt um die Y-Achse. Dreht das Fachobjekt um die X-Achse.
TR, TS
Verschiebt das Fachobjekt bzgl. seines Koordinatensystems. Ist eine Trassierungslinie ausgewählt, ist das Koordinatensystem entsprechend der Linie ausgerichtet, ansonsten nach Norden.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Beschriften
Bei Aktivierung wird das Fachobjekt mit seinem Namen beschriftet.
Nullpunkt (absolut)
Lagewerte des Nullpunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Richtungspunkt (absolut)
Lagewerte des Richtungspunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Referenzobjekt Lage
Hier wird das betreffende Referenzobjekt in der Lage verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt über das Picken des Objekts mit der Maus im Ansichtsfenster oder das Markieren des Objekts mit der gleichzeitig gedrückten ALT-Taste im Projektbaum und Übertragen auf die betreffende Zeile im rechten Eigenschaftsbereich.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Punktobjekt”, “relativ zu Linienobjekt”, “relativ zu gedrehtem Punktobjekt”.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Referenzstelle
Zur Auswahl stehen “Start”, “Ende”, “Station”.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Linienobjekt”.
T
Mit dem T-Wert wird hier das Mvk-Maß angegeben.
Z
Der Z-Wert repräsentiert das e-Maß.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil: Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil: Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe: Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Mast
Gibt einen passenden Mast an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
Masttyp
Wählt einen Masttyp aus. Mögliche Auswahl - “unbekannter Masttyp”, “Aufsetzwinkelmast”, “Betonmast”, “Flachmast”, “Breitflanschträgermast”, “Sondermast”.
Mastvorderkante (Mvk)
Wählt die Seite der Mastvorderkante. Mögliche Auswahl - “links”, “rechts”, “Mitte”.
Einsetztiefe
In Version 4.7.2 in “DZ” umbenannt;
ab Version 4.8.0 - “Einsetztiefe (konstant, E-Maß)
Gibt die Einsetztiefe (E-Maß) an.
DT
Gibt den seitlichen Versatz zur ausgewählten Trassierungslinie an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
OLA Mastkopf
Ab Version 4.8.0
Mithilfe dieses Fachobjekts können fertige Modellierungen importiert werden oder über eine angemeldete Ressource (benutzerdefinierte oder lizenzierte A+S- bzw. eine externe Bauteilbibliothek) selbst erstellt werden.
Ist der Bauteil “OLA-Mast” in der Bauteilbibliothek bereits mit einem OLA-Mastkopf verknüpft, wird dieser OLA-Mastkopf als ein separates Fachobjekt mit allen definierten Einstellungen übernommen.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Z
Der Z-Wert repräsentiert das e-Maß.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil
Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil
Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe
Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
OLA Mastfuß
Ab Version 4.8.0
Mithilfe dieses Fachobjekts können fertige Modellierungen importiert werden oder über eine angemeldete Ressource (benutzerdefinierte oder lizenzierte A+S- bzw. eine externe Bauteilbibliothek) selbst erstellt werden.
Ist der Bauteil “OLA-Mast” in der Bauteilbibliothek bereits mit einem OLA-Mastfuß verknüpft, wird dieser OLA-Mastfuß als ein separates Fachobjekt mit allen definierten Einstellungen übernommen.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Z
Der Z-Wert repräsentiert das e-Maß.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil
Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil
Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe
Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Z
Der Z-Wert repräsentiert das e-Maß.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil
Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil
Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe
Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
OLA Ausleger
Mit dem Fachobjekt “OLA Ausleger” werden Oberleitungsausleger modelliert. Diese sind dabei stets genau einem Fachobjekt “OLA Mast” zugeordnet und werden für die Modellierung von Kettenwerken benötigt.
Ab Version 4.7.2:
Oberleitungsausleger werden automatisch an der Seite des Oberleitungsmastes positioniert, auf der sich die zugeordnete Trassierungslinie des Auslegers befindet.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Mast
Verknüpfung des zugehörigen Mastes.
Höhensystem
Gibt das Höhensystem an. Mögliche Auswahl - “Gradientenhöhe Ausleger”, “Achshöhe Ausleger”, “Gradientenhöhe Mast”, “Achshöhe Mast”, “(vererbt)”.
Ausleger (A)
Bauteil A
Gibt das Bauteil an. Über ... öffnet sich das Fenster zum Auswählen eines Bauteils aus einer Ressource.
Systemhöhe
Gibt die Systemhöhe an.
Systembreite Zuschlag
Gibt den Zuschlag zur Systembreite an.
Querverschiebung
Gibt die Querverschiebung an.
Bauteil Querhalter (QH)
Gibt das Bauteil “Querhalter” an. Über ... öffnet sich das Fenster zum Auswählen eines Bauteils aus einer Ressource.
Gibt den Abstand zwischen Ausleger und Hängesäule an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
OLA Abspanner
Mit dem Fachobjekt “OLA Ausleger” werden Oberleitungsabspanner modelliert. Diese sind dabei stets genau einem Fachobjekt “OLA Mast” zugeordnet und werden für die Modellierung von Kettenwerken benötigt.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Mast
Verknüpfung des zugehörigen Mastes.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Y
Gibt den horizontalen Abstand [m] der Abspannung vom Einfügepunkt des Mastes parallel zur Gleisachse an. Horizontale Abstände rechts der Achse werden positiv und Abstände nach links negativ angegeben.
Z
Gibt den vertikalen Abstand [m] der Abspannung vom Einfügepunkt des Mastes an. Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Rad
Gibt das Radspannerrad an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
QP-Abstand Rad-Rad
Gibt den Abstand der beiden Radspannenräder eines OLA-Abspanners an.
Halterung
Gibt die Halterung an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
Gewicht links
Gibt das linke Gewicht an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
Gewicht rechts
Gibt das rechte Gewicht an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
Spannseil
Gibt das Spannseil an. Über ... öffnet sich die Modellauswahl zum Auswählen eines Modells aus einer Ressource.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
OLA Schalter
Das Fachobjekt “OLA Schalter” dient der Modellierung von Oberleitungstrennschaltern.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Fremdkilometrierung
Gibt eine abweichende Fremdkilometrierung an.
Station
Gibt die Lage in Bezug auf die Stationierung an.
Ein vorangestelltes @ gibt den Hinweis, dass sich auf die Fremdkilometrierung bezogen werden soll (externe Stationen).
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Z
Gibt den vertikalen Abstand [m] des Fachobjekts vom gewählten Höhensystem an. Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Es muss immer ein Wert eingegeben werden (z.B. 0).
Skalierung X, Y, Z
Skaliert das Fachobjekt in x (bzw. y oder z) Richtung.
Die Skalierung erfolgt separat in den 3 Dimensionen "x, y, z". Bei einer Skalierung in x Richtung von "1" wird das BIM-Objekt in x Richtung in Originalgröße modelliert usw.. Skalierung <1: Verkleinerung. Skalierung >1: Vergrößerung.
Drehung um Z (Lage), um Y, um X
Dreht das Objekt um die Z-Achse (Lagedrehung). Das Objekt wird initial gedreht und anschließend platziert. Die Länge des Objekts wird vor der Drehung ermittelt.
Die Angabe der Drehung erfolgt in Grad. Bei einer Angabe von 0° wird das Objekt entlang der Achse ausgerichtet.
Dreht das Fachobjekt um die Y-Achse. Dreht das Fachobjekt um die X-Achse.
TR, TS
Verschiebt das Fachobjekt bzgl. seines Koordinatensystems. Ist eine Trassierungslinie ausgewählt, ist das Koordinatensystem entsprechend der Linie ausgerichtet, ansonsten nach Norden.
Einfügepunkte darstellen
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Beschriften
Bei Aktivierung wird das Fachobjekt mit seinem Namen beschriftet.
Nullpunkt (absolut)
Lagewerte des Nullpunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Richtungspunkt (absolut)
Lagewerte des Richtungspunkts bei der Auswahl des Lagesystems “absolut”.
Referenzobjekt Lage
Hier wird das betreffende Referenzobjekt in der Lage verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt über das Picken des Objekts mit der Maus im Ansichtsfenster oder das Markieren des Objekts mit der gleichzeitig gedrückten ALT-Taste im Projektbaum und Übertragen auf die betreffende Zeile im rechten Eigenschaftsbereich.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Punktobjekt”, “relativ zu Linienobjekt”, “relativ zu gedrehtem Punktobjekt”.
R, S
Die Richtung bestimmt die Ausrichtung des Punktobjekts.
Referenzstelle
Zur Auswahl stehen “Start”, “Ende”, “Station”.
Die Option gilt für Lagesystem “relativ zu Linienobjekt”.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
externes Bauteil: Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil: Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe: Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bohrpfahlprofil
Modell
Bauteil(gruppe)
Gibt das Bauteil oder die Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
OLA Kettenwerk
Das Fachobjekt “OLA Kettenwerk” wird zur Modellierung von Kettenwerken genutzt. Dabei wird auf Instanzen der Fachobjektklassen “OLA Ausleger” und “OLA Abspanner” referenziert.
Dieses Fachobjekt dient der Modellierung von Bahnsteigen mit einer Bahnsteigkante und referenziert dabei auf das Fachobjekt “Gleis”.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Externe Stationen (T)
Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.
Lage verdichten
Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.
Betrifft nur Linienobjekte.
Lage ausdünnen
Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.
Betrifft nur Linienobjekte.
Externe Stationen (Z)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Lage Verdichtungsschritt
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
Ausnahmegebiet (Objekt)
Definiert ein Ausnahmegebiet.
Ein Ausnahmegebiet stellt ein Gebiet dar, in welchem der Bahnsteig nicht befestigt wird (zum Beispiel bei Bahnsteigaufgängen). Hier kann eine direkte Verknüpfung zu einem KorFin-Fachobjekt vorgenommen werden.
Hierzu muss das entsprechende Fachobjekt aus dem Projektbaum mit gedrückter ALT-Taste auf “Ausnahmegebiet (Objekt)” gezogen werden.
Ausnahmegebiet
Definiert ein Ausnahmegebiet.
Ein Ausnahmegebiet stellt ein Gebiet dar, in welchem der Bahnsteig nicht befestigt wird (zum Beispiel bei Bahnsteigaufgängen).
Über ... öffnet sich ein Skripteditor zur Definition der Ausnahmegebiete als externe Referenz (z.B. DXF-Datei).
Seite
Mögliche Auswahl - “links”, “rechts”.
Bahnsteigbreite
Gibt die Bahnsteigbreite an. Über ... öffnet sich ein Skripteditor zur Definition der Bahnsteigbreite.
Externe Stationen (Breite)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Inselbahnsteig
Bis Version 4.7.1.
Ab Version 4.7.2 - “Mittelbahnsteig”,
Dieses Fachobjekt dient der Modellierung von Bahnsteigen mit zwei Bahnsteigkanten und referenziert dabei auf zwei Fachobjekte “Gleis”.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Externe Stationen (T)
Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.
Lage verdichten
Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.
Betrifft nur Linienobjekte.
Lage ausdünnen
Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.
Betrifft nur Linienobjekte.
Externe Stationen (Z)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Lage Verdichtungsschritt
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
Ausnahmegebiet (Objekt)
Definiert ein Ausnahmegebiet.
Ein Ausnahmegebiet stellt ein Gebiet dar, in welchem der Bahnsteig nicht befestigt wird (zum Beispiel bei Bahnsteigaufgängen). Hier kann eine direkte Verknüpfung zu einem KorFin-Fachobjekt vorgenommen werden.
Hierzu muss das entsprechende Fachobjekt aus dem Projektbaum mit gedrückter ALT-Taste auf “Ausnahmegebiet (Objekt)” gezogen werden.
Ausnahmegebiet
Definiert ein Ausnahmegebiet.
Ein Ausnahmegebiet stellt ein Gebiet dar, in welchem der Bahnsteig nicht befestigt wird (zum Beispiel bei Bahnsteigaufgängen).
Über ... öffnet sich ein Skripteditor zur Definition der Ausnahmegebiete als externe Referenz (z.B. DXF-Datei).
Trassierungslinie 2
Wählt die Seite des Bahnsteigs in Bezug zum Verkehrsweg.
T (Gleis 2)
Ab Version 4.8.0, davor - T Insel
Gibt den horizontalen Abstand [m] der Bahnsteigkante an der Inselfahrbahn von der Achslage oder einem beliebigen Profilpunkt an. Über ... öffnet sich ein Skripteditor zur Definition von T.
Horizontale Abstände rechts der Achse werden positiv und Abstände nach links negativ angegeben.
Externe Stationen (T Gleis 2)
Ab Version 4.8.0, davor - Externe Stationen T Insel
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
Z (Gleis 2)
Ab Version 4.8.0, davor - Z Insel
Gibt den vertikalen Abstand [m] der Bahnsteigkante an der Inselfahrbahn vom gewählten Höhensystem. Über ... öffnet sich ein Skripteditor zur Definition von Z.
Vertikale Abstände nach oben werden positiv und Abstände nach unten negativ angegeben.
Externe Stationen (Z Gleis 2)
Ab Version 4.8.0, davor - Externe Stationen Z Insel
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
Im Hauptmenü wird durch Auswahl eines Menüpunkts das entsprechende Element erzeugt. Geben Sie im anschließenden Dialogfenster den Namen des Elements an.
Bei Auswahl eines Elements werden die Eigenschaften in den Projektinformationen angezeigt.