Im Hauptmenü wird durch Wahl eines Menüpunkts das entsprechende Fachobjekt erzeugt. Geben Sie im anschließenden Dialogfenster den Namen des Fachobjekts an. Bei Auswahl eines Fachobjekts werden die Eigenschaften in den Projektinformationen angezeigt.
Die Fachobjekte dieses Fachbereichs umfassen:
Basis-Eigenschaften
Schreibschutz
Schützt das Fachobjekt vor Veränderungen.
Importschutz
Schützt das Fachobjekt vor dem Überschreiben.
nicht exportieren
Ab Version 4.8.0
Falls aktiviert, wird das betreffende Fachobjekt bzw. Modell nicht exportiert.
Revidiert
Gibt an, ob eine Revision des Fachobjekts vorgenommen wurde.
Name
Gibt den Namen des Fachobjekts an.
ID
Automatisch generierte Identifikationsnummer eines Fachobjekts (BIM-Objekte und Konstruktionslinienobjekte).
Sie darf nicht verändert werden.
Info
Als Freitext für alle möglichen Informationen vorgesehen, die vom Bearbeiter zusätzlich hinzugefügt werden können.
Transformation
Definiert gegebenenfalls die Transformation. Über ... öffnet sich die Transformationseinstellung.
Wählt eine Schicht aus, in welcher das neue Objekt im Gesamtmodell dargestellt werden soll. Zur Auswahl stehen “Modell”, “Konstruktionslinien”, “Szene”, “über Szene”.
Wählt eine Schicht aus, in welcher das neue Objekt im Querprofil dargestellt werden soll. Zur Auswahl stehen “unten”, “0”, “oben”.
Leistungsmeldung
Ab Version 4.8.0
Wenn aktiviert, enthalten die Objekte die Zusatzinformation, ob sie gemeldet werden sollen oder nicht. Diese Information wird nach dem Upload in die Datenbank von der KorFin® mobile App verwendet. Nur aktivierte Objekte stehen in der KorFin® mobile App zur Leistungsmeldung zur Verfügung.
Hilfskonstruktion
Definiert, ob ein Modell für das Fachobjekt erstellt wird (Option deaktiviert) oder das Fachobjekt nur als Hilfsobjekt verwendet und kein Modell erstellt wird (Option aktiviert).
Baumaterial
Definiert, welches Baumaterial für das Objekt verwendet wird.
Trassierungslinie
Gibt die zugehörige Trassierungslinie zum Fachobjekt an. Danach können je nach Fachobjekt weitere Parameter zum Einstellen erscheinen.
Achtung: Eine einfache Konstruktionslinie ist keine Trassierungslinie!
Hier können in KorFin® erstellte oder importierte Trassierungen und BIM-Konstruktionslinien verknüpft werden.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Leitkörper
Ab Version 4.8.0
Dieses Fachobjekt verknüpft 3D-Objekte (über seine Sammelbox) und enthält diese in Form einer Gruppe. Gesammelte Objekte werden mit einem Stationsbereich bezüglich einer auszuwählenden Trassierungslinie versehen und können so bei einer Leistungsmeldung nach Stationsbereich gemeldet werden. Der errechnete Stationsbereich wird angezeigt, wenn mit der Maus über ein gesammeltes Objekt gehovert wird.
Ab Version 4.8.0 kann die Anzeige der im Leitkörper gesammelten Inhalte über das Kontextmenü verwaltet werden:
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Attribut Startstation (optional)
Angabe der Startstation des Bereichs, in welchem die Objekte entlang der verknüpften Trassierungslinie für die Abrechnung erfasst werden.
Die Start- und Endstation des Leitkörperobjektes wird mit in die Stationen aufgenommen. Diese können auch über die Option "Definitionsbereich anrechnen!" im Kontextmenü bestimmt werden.
Attribut Endstation (optional)
Angabe der Endstation des Bereichs, in welchem die Objekte entlang der verknüpften Trassierungslinie für die Abrechnung erfasst werden.
Die Start- und Endstation des Leitkörperobjektes wird mit in die Stationen aufgenommen. Diese können auch über die Option "Definitionsbereich anrechnen!" im Kontextmenü bestimmt werden.
Wurden keine Angaben gemacht, erfolgt die Erfassung entlang der gesamten Trassierungslinie.
Leistungsbereich
Hier kann der Leistungsbereich eingestellt werden, damit bei der anschließenden Abrechnung und Meldung von Objekten danach gefiltert werden kann.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Linie
Ab Version 4.8.0.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Materialsetup
Ab Version 4.8.0 - “Materialmodus”.
Auswahl zwischen “kein Material”, “Material verwenden” und “Stil verwenden”.
Dementsprechend folgen weitere Einstellungen des verwendeten Materials oder Stils.
Material
Material des Objekts. Über ... öffnet sich ein Skripteditor, in welchem eine Materialdefinitionangegeben werden kann.
Stil (optional)
Wählt einen evtl. vorhandenen Darstellungsstil aus.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Umgrenzungen
Gibt die Umgrenzungen und Lage der Flächen an. Über ... öffnet sich der Skripteditor. Dieser ermöglicht die Auswahl einer Datei.
Umgrenzungen (Import)
Gibt den Pfad für den Import einer Umgrenzungsdatei an.
Orientieren
Bei Aktivierung wird die Umgrenzung der Fläche in die mathematisch positive Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) orientiert.
Schließen
Bei Aktivierung wird die Umgrenzung geschlossen.
Vereinigen
Länge
Gibt die Länge an.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Multiobjekt
Multiobjekte sind Fachobjekte, welche sich im Streckenverlauf einer Trassierungslinie in definierten Abständen (Angabe der Schrittweite) wiederholen. Dabei handelt es sich z. B. um Elemente zur Beleuchtung des Verkehrswegs. Durch die Wahl von Bauteilen werden Multiobjekte modelliert.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Externe Stationen (T)
Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.
Lage verdichten
Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.
Betrifft nur Linienobjekte.
Lage ausdünnen
Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.
Betrifft nur Linienobjekte.
Externe Stationen (Z)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Lage
Wenn das Lagesystem auf “absolut” gesetzt ist, kann hier eine DXF-Datei zur Bestimmung der Lage ausgewählt werden (ab Version 4.8.0).
Lage Drehung
Das Multiobjekt wird um seinen Startpunkt mit dem angegebenen Winkel gedreht.
Trim Lage Start
Über Koordinaten kann der Startpunkt des Multiobjekts gesetzt werden (Rechtswert,Hochwert).
Trim Lage Ende
Über Koordinaten kann der Endpunkt des Multiobjekts gesetzt werden (Rechtswert,Hochwert).
Trim Lage Stationsbereich
Das Multiobjekt kann über einen Stationsbereich bezogen auf die angegebene Trassierungslinie begrenzt werden.
Trim Lage Rand
Setzt den Beginn des Multiobjekts an den gesetzten Stationsanfang bei Trim Lage Stationsbereich. (standardmäßig angehakt)
Lage Verdichtungsschritt
Ist der Parameter “Lage verdichten” aktiviert, werden die platzierten Objekte im angegebenen Verdichtungsschritt in Abhängigkeit zur angegebenen Schrittweite gesetzt.
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
Quelle
Gibt an, aus welcher Quelle das 3D-Objekt verwendet wird.
extern
Es wird ein Objekt aus einer Datei verwendet.
Bauteil
Es wird ein direktes Bauteil aus einer Bauteilbibliothek verwendet.
Bauteilgruppe
Es wird eine im Projekt definierte Bauteilgruppe verwendet.
Bauteil(gruppe)
Gibt das passende Bauteil oder die passende Bauteilgruppe an. Über ... öffnet sich ein Dialogfenster zum Wählen des Modells.
Einfügepunkte darstellen
Ab Version 4.8.0
Stellt bei Aktivierung die Einfügepunkte farblich im Modell dar.
Platzierung
Gibt an, wie das Objekt platziert wird.
schrittweise
Das Objekt wird in der angegebenen Schrittweite regelmäßig eingefügt.
ausgefüllt
Das Objekt wirdauf die angegebene Länge skaliert und anschließend auf aneinandergereiht entlang der Linie platziert. Das letzte Objekt wird bzgl. der Restlänge skaliert und eingefügt.
Anzahl
Es werden entsprechend der angegebenen Anzahl Objekte vom Start an eingefügt.
Automatisch
Es wird die Länge des Objekts bestimmt und entsprechend viele komplette Objekte entlang der Linie eingefügt.
Schrittweite
Gibt die Schrittweite (Abstände) für die Platzierung der Objekte an.
Das Objekt muss schrittweise abgesetzt werden (z.B. bei Leitpfosten oder Lärmschutzwänden).
Offset
Verschiebt die platzierten Objekte entlang der gegebenen Linie.
Skalierung
Gibt die Skalierung des Objekts an, bevor es platziert wird.
Drehung um Z (Lage)
Rotiert das Fachobjekt um die Z-Achse.
Längsschnittdrehung
Bei Aktivierung der Längsschnittdrehung wird das erzeugte Multiobjekt im Längsschnitt an die vorhandene Längsneigung des Verkehrswegs angepasst.
Die Längsschnittdrehung wird zum Beispiel beim Absetzen von Fahrzeugen angewendet.
Verlauf darstellen
Ab Version 4.8.0
Bei Aktivierung wird der Verlauf dargestellt.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Fläche aus Profillinie
Ab Version 4.7.2 - Profillinienfläche neu….
Ab Version 4.8.0 - als Fachobjekt im Menüpunkt “Fläche” aufrufbar.
Mit einer Fläche aus Profillinie wird im Streckenverlauf einer Trassierungslinie eine Fläche modelliert, welche durch eine ausgewählte Profillinie definiert ist.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Extrude
Eine Extrude ist ein im Streckenverlauf einer Trassierungslinie modelliertes Fachobjekt, welches anhand eines Profils bzw. einer Umgrenzung definiert wird. Über Extruden können z. B. Lichtraumprofile dargestellt werden.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Materialsetup
Ab Version 4.8.0 - “Materialmodus”.
Auswahl zwischen “kein Material”, “Material verwenden” und “Stil verwenden”.
Dementsprechend folgen weitere Einstellungen des verwendeten Materials oder Stils.
Material
Material des Objekts. Über ... öffnet sich ein Skripteditor, in welchem eine Materialdefinitionangegeben werden kann.
Stil (optional)
Wählt einen evtl. vorhandenen Darstellungsstil aus.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Lage Verdichtungsschritt
Ist der Parameter “Lage verdichten” aktiviert, wird das Extrude im angegebenen Verdichtungsschritt gesetzt.
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
Profilquelle
Gibt die Profilquelle an. Mögliche Auswahl - “XML”, “Ressource”, “Umgrenzung”.
Bei Auswahl “XML” muss in der unteren Zeile “Profil” eine XML-Datei angegeben werden, welche Informationen zum Profilaufbau enthält.
Borde werden im Streckenverlauf zu Trassierungslinien modelliert. Dies erfolgt durch die Definition des Abstands zur Trassierungslinie, des Höhenbezugs sowie eines Bauteils aus einer Bauteilbibliothek.
Die Bauteile müssen beim Fachobjekt “Bord” exakt mit der definierten Länge des Bauteils abgesetzt werden. Sie haben keinen Bezug auf die Stationen der Achse.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Externe Stationen (T)
Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.
Lage verdichten
Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.
Betrifft nur Linienobjekte.
Lage ausdünnen
Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.
Betrifft nur Linienobjekte.
Externe Stationen (Z)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
Lage
Wenn das Lagesystem auf “absolut” gesetzt ist, kann hier eine DXF-Datei zur Bestimmung der Lage ausgewählt werden (ab Version 4.8.0).
Lage Drehung
Das Bord wird um seinen Startpunkt mit dem angegebenen Winkel gedreht.
Trim Lage Start
Über Koordinaten kann der Startpunkt des Bords gesetzt werden (Rechtswert,Hochwert).
Trim Lage Ende
Über Koordinaten kann der Endpunkt des Bords gesetzt werden (Rechtswert,Hochwert).
Trim Lage Stationsbereich
Das Bord kann über einen Stationsbereich bezogen auf die angegebene Trassierungslinie begrenzt werden.
Trim Lage Rand
Setzt den Beginn des Bordes an den gesetzten Stationsanfang bei Trim Lage Stationsbereich. (standardmäßig angehakt)
Lage Verdichtungsschritt
Ist der Parameter “Lage verdichten” aktiviert, werden die Abstände des Bords im angegebenen Verdichtungsschritt in Abhängigkeit zum angegebenen Schrittweite gesetzt.
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
DZ
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen Wert in Bezug zum gewählten Höhensystem. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Bauteil Gerade
Wählt ein Modell eines geraden Bordteils aus einer Ressource. Über ... öffnet sich die Modellauswahl.
Schrittweite
Gibt die Schrittweite (Abstände) an, in welcher die Bordbauteile platziert werden.
Das Objekt muss schrittweise abgesetzt werden (z.B. bei Leitpfosten oder Lärmschutzwänden).
Links ausrichten
Spiegelt bei Aktivierung das Objekt zur Modellierung an der linken Seite.
Drehung um Z (Lage)
Rotiert das Fachobjekt um die Z-Achse.
Drehung um Y
Dreht das Fachobjekt um die Y-Achse.
Drehung um X
Dreht das Fachobjekt um die X-Achse.
Lücke
Ab Version 4.8.0
Definiert den Abstand zwischen abgesetzten Bordbauteilen.
Die Länge des Bords ergibt sich aus der Schrittweite - Lücke.
Beispiel:
Schrittweite von 2 -> alle zwei Meter wird ein Bordbauteil abgesetzt.
Lücke von 0,1 -> zwischen zwei abgesetzten Bauteilen wird eine Lücke von 10cm modelliert.
Länge des Bords ergibt sich dann aus Schrittweite - Lücke, also 1,9.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Gabione
Mit einer Gabione wird im Streckenverlauf einer Trassierungslinie ein mit Steinen gefüllter Drahtkorb modelliert. Die Maße der Gabione sind definierbar.
Siehe oben “Basis-Eigenschaften”.
Allgemeine Eigenschaften
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Externe Stationen (T)
Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.
Lage verdichten
Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.
Betrifft nur Linienobjekte.
Lage ausdünnen
Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.
Betrifft nur Linienobjekte.
Externe Stationen (Z)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Lage Verdichtungsschritt
Ist der Parameter “Lage verdichten” aktiviert, werden die Abstände der Gabione im angegebenen Verdichtungsschritt gesetzt.
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
Länge (Gabione)
Gibt die Länge des Gabionenstapels an.
Höhe (Gabione)
Gibt die Höhe des Gabionenstapels an.
Breite (Gabione)
Gibt die Breite des Gabionenstapels an.
Versatz (seitlich)
Gibt den seitlichen Versatz des Gabionenstapels zum darunter liegenden Gabionenstapel an.
Anzahl (Stapel)
Gibt die Anzahl der Gabionenstapel an.
Ausrichtung
Gibt die Ausrichtung der Gabione links oder rechts von der Trasse an.
Material
Material des Objekts.
Fachobjekt
Beschreibung der Eigenschaften
Wand (Linie)
Ab Version 4.7.2
Objekt, welches eine Länge, eine Breite und eine Höhe hat. Die punktbasierte Wand hat zusätzlich eine Tiefe. Die Werte geben die Abmessung des Wandfundaments an.
Die Auswahl des Lagesystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Lagesystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Lagesystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Lagesystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 1
Achse 2
Absolut
Das Punktobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Ist eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten in der angerechneten Stelle berücksichtigt. Im anderen Fall, wird ein Richtungspunkt zur Ausrichtung verwendet.
Mit Klick auf “…” kann die Lage aus dem Modell gepickt werden: Die Koordinaten werden direkt in 3D ausgewählt und übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Höhe übernommen.
Das Linienobjekt wird in absoluten kartesischen Koordinaten des Projekts definiert.
Koordinaten können als Punkteliste direkt oder über einen Dateiverweis in der Schnittstelle Umgrenzung referenziert werden.
Ist das Linienobjekt eine Objektkette und im Linienobjekt eine Trassierungslinie vernetzt, wird diese beim Ausrichten des Linienobjekts an den entsprechenden angerechneten Stellen berücksichtigt.
Die definierte Linie kann mit den “Trim”-Parametern begrenzt werden.
X
Y
Absolut (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Absolut” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “absolut” mit Ausrichtung (0.0, 1.0) in jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Geographisch
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “Absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
Das Lagesystem entspricht dem Lagesystem “absolut” in geographischen Koordinaten.
Die geographischen Koordinaten werden im aktuellen Projektsystem in kartesische Koordinaten transformiert.
L
B
Relativ
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie positioniert. Dazu wird die Station der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an der Station oder durch einen weiteren relativen Ausrichtungspunkt.
Die Angabe einer externen Station erfolgt mit “@“.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzten Trassierungslinie gebildet. Dazu wird der Stationsbereichs als Definitionsbereich der vernetzten Trassierungslinie sowie der seitliche Abstand T in jeder Station angegeben.
Der Abstand T wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung in der Lage an einer Station der Leitlinie ergibt sich aus der Tangente der Trassierungslinie an dieser Station.
Die Angabe von externen Stationen erfolgt mit “@“. Optional sind externe Stationen für die T-Werte.
T
U
Relativ (nach Norden)
Entspricht dem Lagesystem “Relativ” mit Ausrichtung (0, 1). Das Punktobjekt wird nach Norden ausgerichtet.
Entspricht dem Lagesystem “relativ” mit Ausrichtung (0, 1) in der Lage an jeder Stelle der Leitlinie (die Objekte der Objektkette werden nach Norden ausgerichtet).
Relativ zu Linienobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Linienobjekt abgesetzt. Zusätzlich wird die Referenzstelle als Start-, End- oder beliebige Station angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
Die Leitlinie wird relativ zu einer vernetzte Leitlinie gebildet. Die vernetzte Leitlinie wird aus einem vernetzten Linienobjekt referenziert. Zusätzlich wird der Definitionsbereich der vernetzten Leitlinie und der relative Abstand R angegeben.
Der Abstand R wird als abschnittsweise Definition oder über einen Verweis auf eine Quelle zur Schnittstelle Breite angegeben.
Die Ausrichtung wird von der vernetzte Leitlinie übernommen.
R
S
Relativ zu Punktobjekt
Es muss ein Referenzobjekt zur Lage vernetzt sein.
Das Punktobjekt wird relativ zu einem vernetzten Punktobjekt positioniert. Zusätzlich wird das Punktobjekt bezüglich im Koordinatensystems des vernetzten Punktobjekts nach rechts (R) und seitlich (S) verschoben.
Damit wird die Ausrichtung des vernetzten Punktobjekts optional einer Trassierungslinie entsprechend übernommen.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Relativ zu gedrehtem Punktobjekt
Entspricht dem Lagesystem “Relativ zu Punktobjekt” mit zusätzlicher Beachtung der Drehung des vernetzten Punktobjekts. Damit wird das Punktobjekt im gedrehten Koordinatensystem des vernetzten Punktobjekts positioniert und darin um (R,S) verschoben.
Für Linienobjekte nicht verfügbar.
Die Auswahl des Höhensystems wird bei Punkt- und Linienobjekten mit variablem Höhensystem angezeigt. Im anderen Fall wählt das Fachobjekt das Höhensystem (bei Punktobjekt absolut, bei Linienobjekt relativ) selbst.
Referenzobjekte werden direkt in der Auswahl ausgewählt, über Drag&Drop vernetzt oder durch “…“ direkt im 3D-Ansichtsfenster gepickt.
Die Höhendifferenz DZ wird auf jede Höhe aufdatiert.
Höhensystem
bei Punktobjekten
bei Linienobjekten
Achse 3
Absolut
Die Höhe wird im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Mit Klick auf “…” kann die Höhe im 3D-Ansichtsfenster picket werden. Die Höhe wird direkt übernommen. Diese werden direkt übernommen. Mit SHIFT-Taste wird zusätzlich die Lage übernommen.
Die Höhen der Leitlinie werden im absoluten Koordinatensystem des Projekts angegeben.
Die Höhen werden der Lage entnommen, wenn die Koordinaten 3D angegeben sind.
Z
Z ist immer (0, 0, 1).
Achshöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse an der Station.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Trassierungslinie an der Stelle der Achse und über dem Definitionsbereich.
Bei Verschiebung von Achse und Gradiente sowie Querneigungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente. Bei beidseitigen Überhöhungen ergibt sich eine Höhendifferenz zur Gradiente in der Gleismitte.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Gradientenhöhe
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe ergibt sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie. Zusätzlich die Höhe aufdatiert.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Gradiente der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Die Höhen werden als Liste von (Station, Höhe) direkt oder referenziert bezüglich einer externen Gradiente relativ oder bezüglich einer externen Umgrenzung absolut angerechnet. Optional sind die angegebenen Stationen der Höhen extern.
Die Neigung wird für die Auswertung über die gesamte Breite des Querprofils verlängert.
Gradiente geneigt
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an der Station.
Entspricht dem Höhensystem “Gradientenhöhe” mit Einbezug der Querneigungen oder Überhöhungen an den Stationen.
Profil
Es muss eine Trassierungslinie vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie an der Station bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus dem Planungsprofil der vernetzten Trassierungslinie über dem Definitionsbereich. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station aufdatiert.
Höhe Bezugsebene
Die Höhe wird aus der verwendeten Bezugsebene an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der verwendeten Bezugsebene bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Bezugsebene wird in der Arbeitsmappe (Ebenen) festgelegt.
Modellprojektion
Die Höhe wird aus der Projektion auf die Projektionsziele an der Lage ermittelt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf die Projektionsziele bezüglich der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Die Projektionsziele zur Modellprojektion werden in der Arbeitsmappe (Projektionsziel) festgelegt.
Objektprojektion oben
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bestimmt. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus der Projektion auf ein anderes Fachobjekt bezüglich der Lage der Leitlinie. Es wird die höchstgelegene Höhe verwendet. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Station der Leitlinie aufdatiert.
Das Referenzobjekt der Höhe kann eine Gruppe sein.
Objektprojektion unten
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
Entspricht dem Höhensystem “Objektprojektion oben” mit tiefstgelegener Höhe.
relativ zu Linienobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein. Die Bogenlänge der vernetzten Leitlinie beginnt immer bei 0.
Die Höhe wird aus der Höhe im vernetzten Referenzobjekt der Höhe an der Stelle bestimmt. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Der Lagepunkt wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechender Stelle die Höhe ausgewertet.
Die Höhen der Leitlinie ergeben sich aus den Höhen des vernetzten Referenzobjekt der Höhe über der Lage der Leitlinie. Zusätzlich werden die Höhen in Abhängigkeit zur Bogenlänge der vernetzten Leitlinie aufdatiert.
Die Lage der Leitlinie wird auf das Linienobjekt angerechnet und an entsprechenden Stellen die Höhe ausgewertet.
V
Die Achse V ist die geneigte Z - Achse.
relativ zu Punktobjekt
Es muss eine Referenzobjekt der Höhe vernetzt sein.
Die Höhe wird aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Die Höhe der Leitlinie ergibt sich für den gesamten Verlauf aus der Höhe des vernetzten Referenzobjekt der Höhe übernommen. Zusätzlich wird die Höhe aufdatiert.
Definitionsbereich
Gibt den Bereich an, in welchem das Objekt modelliert wird.
Es werden die beiden Stationen für Start und Ende des Objekts getrennt durch ein Komma angegeben. Voreingestellt ist die Angabe [ANFANG],[ENDE] zur Modellierung des Objekts über die Gesamtlänge der importierten Trassierungslinie.
Stationsbezüge zur externen Stationierung (Kilometrierung) werden mit einem @ vor der Station gekennzeichnet.
T
Gibt die Skriptdefinition für den seitlichen Abstand [m] der Linie zur ausgewählten Achsean.
Seitliche Abstände in Stationierungsrichtung rechts der Achse werden positiv und Abstände links der Achse werden negativ angegeben.
Sollen Stationen und negative “T” Werte verwendet bzw. Vorzeichen (+,-) werden, dann müssen diese in Anführungszeichen gesetzt werden. Um mehrere Stationen angeben zu können, müssen diese dann mit \n abgetrennt werden.
Beispiel: "300, -8\n310, -10\n315, -10\n320, -8"
Externe Stationen (T)
Gibt die Information an, ob Angaben im Skript für T sich auf externe (Option aktiviert) oder interne Stationen beziehen.
Lage verdichten
Verdichtet die Leitlinie in der Lage. Damit werden mehr Punkte eingefügt.
Betrifft nur Linienobjekte.
Lage ausdünnen
Entfernt Punkte aus der Leitlinie in der Lage im angegebenen Gradbereich.
Betrifft nur Linienobjekte.
Externe Stationen (Z)
Verwendet bei Aktivierung statt der internen Stationierung die Stationierung der zuvor definierten Kilometrierung des Verkehrswegs, also die externe Stationierung.
DZ (konstant)
Verschiebt das Fachobjekt entlang der vertikalen Achse um einen konstanten Wert. Höhenverschiebungen nach oben werden positiv und Höhenverschiebungen nach unten negativ angegeben.
Lage Verdichtungsschritt
Ist der Parameter “Lage verdichten” aktiviert, wird das Objekt im angegebenen Verdichtungsschritt gesetzt.
Lage Ausdünnung [°]
Ist der Parameter “Lage ausdünnen” aktiviert, tragen Sie bei “Lage Ausdünnung [°]” 1 ein.
Breite
Gibt die Breite des Objekts an.
Höhe
Gibt die Höhe des Objekts an.
Material
Material des Objekts. Über ... öffnet sich ein Skripteditor, in welchem ein Defmod-Tag angegeben werden kann. Die Defmod-Tags werden im Kapitel “Materialdefinition” beschrieben.
Weitere Informationen:
Im Hauptmenü wird durch Auswahl eines Menüpunkts das entsprechende Element erzeugt. Geben Sie im anschließenden Dialogfenster den Namen des Elements an.
Bei Auswahl eines Elements werden die Eigenschaften in den Projektinformationen angezeigt.